Viszerale Osteopathie legt ihr Hauptaugenmerk auf die anatomischen, physiologischen und funktionellen Zusammenhänge der inneren Organe und ihrer bindegeweblichen Aufhängungen und deren Auswirkung auf den Organismus.

Mittels mobilisierender oder manipulierender Techniken wird gezielt auf Funktionsstörungen im sogenannten viszerofaszialen Raum eingegangen. Dies dient der besseren Gleitbewegung der benachbarten Organe untereinander oder der Eigenbewegung des einzelnen Organs. Eine günstige Wirkung auf den Stoffwechsel schließt dies ein.

Strukturstörungen oder ernsthafte Erkrankungen sind von der Therapie ausgenommen. Eine Karenzzeit nach Operationen o.ä. sollte vor der nächsten osteopathischen Behandlung mindestens 6 Wochen betragen.

In einem persönlichen Gespräch können Sie gern Möglichkeiten und Grenzen der Therapie erfragen.


Praxis  Uta Hiecke