Dr. E. Bach stellte vor circa 80 Jahren die These auf, dass die Ursache körperlicher Krankheiten auf seelischem Ungleichgewicht beruht. Er erforschte die Wirkung von Blüten- und Pflanzenteilen und entwickelte durch einen festgelegten Prozess beim Suchen, Finden und der Verwertung der Pflanzen Urtinkturen, die mittels starker Verdünnung potenziert werden und alternativmedizinisch nach homöopathischem Vorbild wirken sollen. Die wissenschaftliche Bestätigung dieser These gelang bisher nicht.

Empirisch zeigen sich jedoch nach eingehender Anamnese und Befundwertung bei der anschließenden Anwendung positive Reizreaktionen. 39 Blütenessenzen bilden die Basis dieser Therapie. Sie können maßvoll kombiniert werden. Die Blütenmischung wird meist in Tropfenform verabreicht und ist alkoholkonserviert. Für Kinder und im Bedarfsfall kann die Einnahme auch alkoholfrei oder in Form von Globuli erfolgen.

Blütentherapien mit australischen und kalifornischen Blüten erweitern das therapeutische Spektrum.


Praxis  Uta Hiecke
Bild manuelle Therapie